Stipendien der „Stiftung zur Förderung begabter Studierender und des wissenschaftlichen Nachwuchses“ Rheinland-Pfalz

Das Programm der Stipendienstiftung Rheinland-Pfalz hat zum Ziel:

        1. die Förderung der Wissenschaft und Forschung durch die Unterstützung begabter inländischer und ausländischer Studierender und Promovierender / Nachwuchswissenschaftler*innen an der JGU (siehe #6)
        2. die Förderung des internationalen Austauschs von Studierenden
        3. die Unterstützung von Studierenden mit Kind/Kindern
        4. die Unterstützung von Studierenden und Promovierenden in sozialen Notlagen.
        5. Nothilfe für Studierende, die durch den Krieg in der Ukraine in finanzielle Notlage geraten sind (siehe unten)
        6. Das Sonderstipendium für begabte Studierende, die sich durch gesellschaftliches Engagement auszeichnen für Studierende und Austauschstudierende (Ausschreibung auf Deutsch und Englisch; Registrierungslink: klick. Barrierefreie Version erhältlich von landesstipendienstiftung@uni-mainz.de)

Zu diesem Zweck wurden der JGU Mainz von der Stiftung zur Förderung begabter Studierender und des wissenschaftlichen Nachwuchses der Stipendienstiftung Rheinland-Pfalz Mittel für Stipendien bzw. für einen Nothilfefonds zur Verfügung gestellt.Neben der Unterstützung durch das Familienservicebüro werden inländische und ausländische Studierende und Promovierende / Nachwuchswissenschaftler*innen im Rahmen der weltweiten strategischen Partnerschaften der JGU von der Stipendienstiftung Rheinland-Pfalz gefördert. Hier sind keine Initiativbewerbungen möglich.

 

Aktuelles

Finanzielle Unterstützung für geflüchtete Studierende aus der Ukraine:

Die Mittel der Stipendienstiftung des Landes Rheinland-Pfalz können als Nothilfe für Studierende genutzt werden, die durch den Krieg in der Ukraine ihr Studium in der Ukraine nicht fortsetzen konnten und in finanzielle Notlage geraten sind. Dabei werden vor allem Studierende mit ukrainischer Staatsbürgerschaft unterstützt, in Einzelfällen aber auch andere internationale Studierende, die unmittelbar von den Auswirkungen des Krieges betroffen sind.

Weitere Informiationen und Bewerbungsunterladen erhalten Sie hier.

Kontakt: AStA Universität Mainz