Aktuell
Forschungsstipendien an der Partneruniversität Warschau
Erasmus+ Personalfortbildung an der Rīga Stradiņš Universität, Lettland
Lorena Cascant Ortolano, Allgemeine und technische Verwaltung
Mein Aufenthalt an der Rīgas Stradiņa Universitāte im Rahmen des Erasmus+ Programms war eine äußerst bereichernde und wertvolle Erfahrung. Die Universität, die etwa 18.000 Studierende zählt, beeindruckte mich besonders durch die herzliche Gastfreundschaft und die hohe Professionalität der Kolleginnen und Kollegen vor Ort. Der Austausch von Ideen und Erfahrungen war für meine Arbeit an der Medizinischen Bibliothek in Mainz äußerst inspirierend und hat mir neue Perspektiven eröffnet.
Besonders hervorzuheben ist die exzellente Organisation des EAHIL-Kongresses, der ein voller Erfolg war. Die Einblicke in die verschiedenen Aspekte der Kongressplanung und -durchführung waren sehr lehrreich und werden sicherlich von Nutzen für zukünftige Projekte sein.
Auch die Stadt Riga hat mich mit ihrer charmanten Mischung aus historischer und moderner Architektur begeistert. Die lettische Küche, mit Spezialitäten wie Pelmeni und dem typischen Roggenbrot, war ebenfalls ein Highlight meines Aufenthalts.
Ich kann allen meinen Kolleginnen und Kollegen nur empfehlen, die Gelegenheit eines Erasmus+ Austauschs zu nutzen. Die gesammelten Erfahrungen und Eindrücke sind von unschätzbarem Wert und bereichern sowohl das persönliche als auch das berufliche Leben.
Dauerausschreibung der Deutsch-Französische Hochschule (DFH): Förderung von wissenschaftlichen Begegnungen
Die Deutsch-Französische Hochschule (DFH) bietet ab sofort ein neues Förderinstrument an: die Förderung von wissenschaftlichen Begegnungen.
Ziel der wissenschaftlichen Begegnungen ist es, die Entwicklung neuer Studien- oder Forschungsprogramme in allen Fach- und Themenbereichen zu ermöglichen. Im Downloadbereich finden Sie den Text dieser Ausschreibung.
Es handelt sich um eine Dauerausschreibung, d.h. die Anträge müssen einen Monat vor Beginn der Veranstaltung eingereicht werden.
Die JGU unterstützt Hilfsaktionen für die Ukraine

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Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist bemüht, Studierenden, Forschenden und Mitarbeitenden, die von der aktuellen Notlage in der Ukraine betroffen sind, Hilfe zu stellen.
Auf dieser Website werden Angebote der JGU für Menschen aus der Ukraine und für Menschen, die helfen wollen, zusammengestellt. Die Seite wird kontinuierlich aktualisiert.
Diese Seite dient dem Zwecke der Vermittlung. Die JGU ist nicht verantwortlich für die Inhalte der jeweiligen Hilfsangebote oder Ausschreibungen. Hier finden Sie die Stellungnahme unserer Universität zur Notlage in der Ukraine.
Zentrale Kontaktadresse für Menschen in kriegsbedingter Notlage und für Mitglieder der JGU, die mit Angeboten helfen wollen:
international@international.uni-mainz.de
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